Eingangshalle

*Ryu lief dem Besitzer der Villa hinterher, er schaute ihn die ganze zeit beim laufen an der besitzer schaute zu einem kleinem Haus mitten auf dem Feld.*

"Dort ist dein neues zuhause Ryusaku... unsere wege trennen sich vorerst hier."

*Sagte der Mann mit einer dunklen aber ruhigen Stimme. Noch bevor Ryusaku etwas sagen konnte, verschwand der Mann uhrplötzlich.
Ryusaku stand nun vor dem Haus. um ihn herrum war es sehr dunkel, doch dank seiner Augen konnte er noch relativ gut sehen. Seine Hand hat schon fast die Türklinke berührt als er nocheinmal zurück zuckt*

Was...wenn mich die anderen ebenso abstoßen wie die im Weisenhaus...

*Zweifel kamen Ryusaku auf und er dachte das er vielleicht doch lieber umkehren soll, doch dann hört er eine Sanfte stimme in seinem kopf*

"Nur Mut... öffne die Tür..."

*Ryusaku schreckte auf . er schaute sich um doch es war niemand da. dann dreht er sich wieder zur tür. der nahm die türklinke in die hand, nahm tief luft. und öffnete die Tür langsam. Als er die Tür betritt ist es so als würde er durch eine unsichtbare Blase gehen. das schäbige aussehen des innenraumes verwandelte sich in eine große, mit Lichtern erfüllte Halle. Erstaunt schaute er sich um, noch nie hat er solch einen Raum gesehen. geschweige denn etwas vergleichbares.*

"Das soll mein.... neues zuhause sein?"

*Sagte er leise zu sich selbst als er die tür hinter sich schloss und nun mitten in der Halle stand*

Vögel zwitscherten an der Decke und ein Mädchen kam die Treppe hinunter und
schaute überrascht zu dem Neuen in der Halle.

"Ein Neuer?"

Sie blieb auf der letzten Stufe stehen und schaute ihn verwundert an.
Dann verbeugte sie sich etwas und lächelte zurückhaltend.
"Guten Tag. Der Meister hat dich hier wohl allein gelassen."

*Ryu schaute überrascht zu dem Mädchen und schaute nervös zu böden*

"Nun... so siehts aus ja... mei....mein name ist Ryusaku... aber ich bevorzuge Ryu... wie ist ... wie ist denn dein name... wenn ich frage darf"

*Bei dem letzten satz schaute er leicht zu dem ihm fremden Mädchen.*

"Mich kannst du Akira nennen."

Sie blieb immer noch auf der Stufe stehen, sie atmete kurz tief ein und
trat dann auch die letzte Stufe hinunter und ging etwas auf ihn zu.

"Da sonst gerade niemand da ist heiße ich dich herzlich Willkommen in
der Monstervilla."

Sie hielt ihm die Hand hin.

Er scheint ein gutes Herz zu haben.

*Ryu schaute zu Akiras Hand und hebt vorsichtig seine, kurz bevor er seine hand auf ihre legt zuckt er noch einmal kurz mit den fingern zurück und legt dann seine hand vorsichtig auf ihre*

"Vielen dank.... Akira."

*Er schaute sie jetzt direkt an*

Sie lässt nach kurzer Zeit seine Hand wieder los und nickt ihm nochmal kurz zu.

"Ich wollte ins Wohnzimmer, möchtest du mit oder willst du die Villa untersuchen?"

*Ryu schaute sich kurz um*

"Ich glaube ich komm mit."

*Sagte er nun weniger schüchtern und schaute dann nochmal zu Akira*

Sie sieht....umwerfend aus....sowas habe ich noch nie gesehen....definitiv anders als die mädchen im waisenhaus...

Akira lächelte leicht und wandte sich dann zu einer hölzernen Doppeltür.

"Dann folg mir."

Sie öffnete diese und ging hinein.

*Zora stieß schwungvoll die beiden Flügeltüren auf und atmete den vertrauten Geruch ein als sie plötzlich stockte, ihre empfindliche Nase hatte einen neuen Geruch an sie heran getragen.*

Es richt nach Echse. *Schickte sie einen Gedanken an NightHawk der grade hinter ihr die Halle betrat. Dieser reckte prüfenden Blickes die Nase in die Luft und stieß ein mürrisches Knurren aus.*

Sie teilte seine Abneigung, schon wieder ein Neuling.

Das war typisch, kaum war sie auf einer Mission, schon belagerten irgendwelche Fremden ihr Territorium. Sie hasste das, ständig diese Neuen.

*Während NightHawk sich auf den weg richtung Wohnzimmer machte, wohl um sich etwas Essbares zu suchen, ging sie die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer.*

Sie würde dem neuen schon früh genug über den Weg laufen. Das musste nicht provoziert werden.

*Mit einem seufzen schloss sie ihre Zimmertüre hinter sich und ließ sich aufs Bett fallen.*

Währenddessen schlüpfte ihr Kater durch den kleinen Spalt den Akira und Ryu aufgelassen hatten und trottete ins Wohnzimmer.

"Hey ihr Freaks! Frischfleisch!" rief Zora durch die Eingangshalle

Und an die Kleine gewandt fügte sie hinzu: "Keine Sorge nur im übertragenen Sinn!"

"Das hoffe ich", murmelte sie.

Als dann wirklich auch noch wer angerannt kam, rief sie trotzdem mit einer Verbeugung verbunden: "Guten Abend und ich schmecke nicht!"

"Zora, du solltest so etwas nicht sagen.
Es gibt sicher eins oder zwei Monster die es ernst nehmen würden."
Akira schaute zu Zora dann zu dem Mädchen und lächelte sie an.

*Ryu blieb neben der Tür zum wohnzimmer stehen und beobachtet das geschehen von der Ferne*

"Das ist also die neue und Zora"

"Ich bin Cao. Caoimhe. Guten Abend."
Diese Frau strahlte so viel Wärme aus, das hat Cao noch nie gespürt.

"Wow." Erst dann fiel ihr das schmucke Innen-Aussehen der Villa auf.

Wenn die Eingangshalle schon so toll aussieht. Was ist dann wohl mit dem Rest?

"So das ist unsere fürsorgliche Akira ich versichere dir sie will dich schon mal nicht fressen."

Hier sind mir zu viele Leute knurrte mein Kater und verkrümelte sich Richtung Küche

"Tja Zora hat mich ja jetzt vorgestellt."
Sie lächelte und blickte in die Richtung in die der Kater verschwunden ist.
"Zora pass bitte auf das dein Kater nicht an die Vorräte geht."
Sie grinste Zora frech an.

"Ähm, ich will ja nicht unhöflich sein. Aber ich weiß nicht, wie das hier alles geregelt wird. Muss ich mich an irgendwelche Regeln halten?" Sie schaute von Akira zu Zora, die bereits Anstalten machte ihrem Kater zu folgen.

Aus dem Augenwickel sah sie auch einen Jungen. Das Alter jedes Einzelnen vermochte sie nicht zu raten. Immerhin würde man sie auch nicht für eine 20-jährige halten.

"Du weißt doch genau wie sehr er es hasst wenn du in seinem Kopf rumwurchtelst!"

*Von weit entfernt hörte man ein extrem angepisstes fauchen*

"Super Akira und ich darf mit ihm in einem Zimmer pennen. Er hat dir doch mehrfach gesagt du sollst dich aus seinen Angelegenheiten raus halten! Sei froh das er keinen deine Flattermänner verspeist und stattdessen nach etwas anderem sucht."

Extrem verärgert, wie ihr Kater verlies Zora die Gruppe und folgte NightHawk mit dem festen vorsatz Akiras Vogelfutter zu vernichten!"

Na das kann ja spannend werden.

Sie schaute Zora nach und guckte dann Akira weiter fragend an. Immerhin brauchte sie noch eine Antwort.

Dass sie kein bisschen von dem verstanden hatte, was Zora da erzählte, war fürs Erste noch unwichtig.
Auch wenn ihr die ganzen Fragen auf der Seele brannten.
Sie wippte vor und zurück, vor Neugierde und Ungeduld.

Sie musste wegen Zora grinsen.
Ich werde mich später entschuldigen.

Dann wandte sie sich Cao zu.

"Die wichtigste Regel ist: Brech niemals die Regeln.
Der Meister stellte sie auf. Weiter gilt alles was mit einem friedlichen Zusammenleben
hier zu tun hat. Falls du Probleme mit einem Monster haben solltest kannst du dich gerne bei mir
melden oder auch bei Zora."

Sie überlegte noch kurz.

"Ich habe jemanden bescheid gegeben Zimmer vorbereiten zu lassen. Dein Zimmer ist dein eigenes Reich. Und sonst gibt es nichts mehr wichtiges."

Sie strich sich durch die Federn an ihrem Kopfschmuck.

*Ryu musste bei den ganzen gehabe lachen.*

*Dann sieht er Minort in der Menge wessen arm bandagiert ist, die blicke kreuzen sich und beide schauen sich mit einem drohenen blick an, dann wendet sich Minort wieder einem anderen gespräch zu und Ryu traut sich näher an das geschehen sagt jedoch nichts*

"Ähm, wisst ihr untereinander auch was ihr seit?"

Sie traute sich nicht direkt zu fragen, was für Monster die Alle nun sind. Aber sie war so neugierig.

"Habt ihr alle besondere Fähigkeiten, darf man sie hier überhaupt anwenden?"

Ihr Brownie seufzte und ließ sich auf Caos Schulter sinken. Zwischenzeitlich schüttelte sie den Kopf. Was Cao gekonnt ignorierte.

Akira schaute zu Brownie als würde sie es genau erkennen.

"Ja jeder von uns hat Fähigkeiten und solange sie niemanden gefährden dürfen wir sie benutzen.

Du wirst noch schnell genug erfahren, was alle hier sind."

Sie trat auf das Mädchen zu.

"Einen interessanten Begleiter hast du da."

"Du kannst Brownies sehen?" Mit einem Schlag war alles andere vergessen.

Selten hat sich Wesen in Menschengestalt getroffen, die auch Brownies sehen konnten. Abgesehen von ihren Verwandten. Immerhin waren Brownies und Irrlichter sich ein kleines bisschen ähnlich.

Selbst ihr Brownie fand diese Tatsache interessant genug, um sich Akira genauer anzusehen.

Ob es hier noch mehr gibt, die es sehen können, obwohl sie sich unsichtbar gemacht hat?

Neugierig beobachtete sie die anderen Anwesenden aus dem Augenwinkel.

Akira tippte dem Mädchen auf die Stirn und vor ihren Augen erschien das Bild eines
brennenden Vogels eines Phönix.
"Ich sehe viel. Mehr als andere, meine Gute."
Sie grinst.

Sie wendete sich dann wieder ab.
"Komm reden wir nicht hier. Bis die Zimmer fertig sind können wir uns ins Wohnzimmer begeben."

Sie ging wieder durch die Doppeltür in das Wohnzimmer.